Mir ist immer der Tag zu kurz begleitet die Hobby-Autorin Gertrud Erbler bei ihrer schriftstellerischen Tätigkeit. Sei es die Einladung als Zeitzeugin in einer Wiener Volksschule, das Präsentieren ihrer Werke zu Hause, oder eine Lesereise zur Literatur-Messe nach Sachsen. Das Schreiben hält die Pensionistin und Großmutter des Filmemachers nicht nur geistig fit, sondern schützt sie auch vor der Einsamkeit und gibt ihr eine erfüllende Aufgabe.
Festivalteilnahmen
Der Film steht vor der Festivalverwertung