Fear to Dream widmet sich den Themen Verletzlichkeit, Angst und Sucht – und wirft einen schonungslosen Blick auf die oft unausgesprochenen inneren Kämpfe, die viele Menschen mit sich tragen. Durch ausdrucksstarke Tanzperformances werden diese Emotionen auf eindringliche Weise erfahrbar gemacht. Die Choreografie fungiert dabei als visuelle Sprache, die das innere Erleben der Figuren widerspiegelt. Surreale Bildwelten erweitern den Ausdruck dieser Gefühle und lassen Realität und Vorstellung miteinander verschmelzen. Bewegung ersetzt das Wort – und erzählt von dem, was oft unaussprechlich bleibt.
Festivalteilnahmen
Der Film steht vor der Festivalverwertung