Das Gedicht

Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird der achtjährige Emil jäh aus seiner Kindheit gerissen. Während er sich in Tagträumen und Erinnerungen konsequent weigert, die Abwesenheit des Vaters akzeptieren zu müssen, bröckelt um ihn herum das kindliche Bild der Familie. Wie kann Emil dem Abschied von seinem Vater am Tag der Beerdigung begegnen, wenn sich alles, woran er geglaubt hat, als trügerischer Trost herausstellt?

Festivalteilnahmen (Auswahl)
• 35. Filmfestival Max Ophüls Preis, Saarbrücken, 2014 (Deutschland)
DasGedicht_3_web A005_C012_1130M5