Berlinale: Neuland

Die Filmakademie Wien betritt „Neuland“ – Studierende der Filmakademie Wien zu Gast auf der Berlinale

Unter dem Motto „Neuland“ findet am 11. Februar 2014 der 7. Empfang der deutschen Filmhochschulen in Berlin statt. Im Rahmen der internationalen Filmfestspiele Berlinale pitchen Filmstudierende ihre Ideen und Projekte aus den Bereichen Dokumentarfilm, Spielfilm und Serie und geben einen Einblick in die junge Film- und Fernsehwelt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Empfangs sind heuer mit der Filmakademie Wien und der Zürcher Hochschule der Künste auch internationale Gäste vertreten.
Für die Studierenden der Filmakademie Wien ist der gemeinsame Tag der Filmhochschulen eine tolle Gelegenheit, ihre Projekte einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Unserer Studierenden haben die Möglichkeit mit ihren Filmen in einem starken Wettbewerb zu überzeugen und viele inspirierende Gespräche zu führen. Die Berlinale gibt damit dem Filmnachwuchs eine Stimme.“ (Claudia Walkensteiner-Preschl, Institutsleitung Filmakademie Wien)

Die Filmakademie Wien präsentiert sich dem internationalen Publikum der Berlinale mit sechs Filmen: Florian Brüning stellt als Produzent den Kurzspielfilm Das Gedicht von Alexander Trejo und den Diagonale-Dokumentarfilmpreisträger Fahrtwind – Aufzeichnungen einer Reisenden von Bernadette Weigel vor. Marc Schlegel, Albert Meisl und Florian Pochlatko sind mit ihren Kurzspielfilmen Das Begräbnis des Harald Kramer, Marzenka und Erdbeerland, der erst kürzlich den Österreichischen Kurzfilmpreis erhielt, vertreten. Lisa Weber und Rudi Takacs präsentieren mit dem Dokumentarfilm Sitzfleisch Webers ersten Langfilm.