Vom 13.-18. März feiert die Diagonale wieder die Vielfalt des österreichischen Filmschaffens in Graz – Und unsere Studierenden sind dieses Jahr mit rekordverdächtigen 15 Filmen und einem VR-Projekt vertreten!
Frühling in Graz: Bereits zum 21. Mal dreht sich bei der Diagonale – Festival des Österreichischen Films alles um den heimischen Film. Im Programm und in den Wettbewerben gibt es auch dieses Jahr wieder zahlreiche aktuelle Arbeiten von Studierenden der Filmakademie Wien zu sehen: Insgesamt 15 Filme werden – teils zum ersten Mal – in Österreich vor großem Publikum gezeigt.
Im Kurzfilmwettbewerb feiern folgende Spielfilme ihre Österreich-Premiere: „37 Grad“ von Alexander Reinberg und Paul Porenta, der bereits beim international renommierten Warsaw Film Festival gezeigte „Zalesie“ von Julia Zborowska, Jan Prazaks „Die Bewegung der Sterne“, der in Saarbrücken mit dem Max Ophüls Publikumspreis für den Besten Kurzfilm ausgezeichnete „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ von Bernhard Wenger, Samira Ghahremanis Kurzfilm „Voltage“, der bei der diesjährigen Berlinale Premiere feierte, die Uraufführung von Magdalena Chmielewskas „Am Himmel“, der aktuelle Film von Jannis Lenz: „Generalprobe“ sowie „1oo EUR“ von Aleksey Lapin und „Schneemann“ von Leni Gruber.
Im Dokumentarfilm-Wettbewerb sind erstmals auf der Leinwand Catrin Freundlingers Film „Tokyo“ und „Das erste und das letzte Mal“ von Rafael Haider zu sehen, außerdem feiert der Kurzdokumentarfilm „Sunday 11am“ von Joshua Jádi seine Premiere.
Darüberhinaus präsentieren zwei Studierende der Filmakademie Wien ihre extern produzierten Musikvideos für die Musikband Wanda auf der Diagonale: „0043“ (Florian Pochlatko) und „Columbo“ (Jasmin Baumgartner). Florian Pochlatko ist auch mit seinem Bachelorfilm „Erdbeerland“ in der Schiene Kein schöner Land – Blicke in die Provinz, Blicke aus der Provinz vertreten: 2013 wurde er bei der Diagonale zum Besten Kurzspielfilm gekürt.
Beim VR-Schwerpunkt der Diagonale ’18: Virtueller Raum & digitale Technologien im Film nimmt außerdem das Projekt „Fluchtpunkt“ von Béla Baptiste an den 360° und VR-Screenings teil.
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